Archiv des Monats “September 2021

Indie meets Pop: ORCHARDS kündigen EP „Trust Issues“

Das Indie-Pop-Trio ORCHARDS aus Brighton, UK kündigt heute ihre neue EP „Trust Issues“ für den 26. November an! Es ist die erste neue Musik der Band nach Release ihres Debüts „Lovecore“ vergangenes Jahr. Mit „Drive Me Home“ gibt es heute den zweiten Song daraus zu hören. 

„Drive Me Home“ handelt von anhaltenden Gefühlen für den/die Ex-Partner*in, die durch die nostalgische Linse einer nächtlichen Autofahrt beschrieben werden. Es ist der erste Song, den die Band nach „Lovecore“ geschrieben hat und zeigt dabei eine neue Richtung für die Band auf – ihre typischen Indie-Pop-Schnörkel behalten sie aber bei. 

ORCHARDS bezeichnen die neue Single als „Anti-Liebeslied“ und Sängerin Lucy Evers erklärt: „Es geht um diesen Moment, wenn du irgendwo unterwegs bist und deinen Ex siehst, wie er am Boden zerstört ist. Du weißt, dass du ihm nicht helfen solltest, weil es schon einmal schlimm endete, aber wirst es dennoch tun. Dieser kurze Moment, in dem man sich um eine Person kümmert, die man einmal geliebt hat.“

Über die neue EP „Trust Issues“ sie hinzu: „Das Jahr 2020 hat uns heftige Vertrauensprobleme beschert, daher der Name für die EP. Sie ist ein wütender (aber auch glücklicher – wir sind immer noch ORCHARDS!) Schnitt mit all den Dingen, die uns diese Vertrauensprobleme bereitet haben. Wir werden den Mund nicht mehr halten. Ich sage immer, dass ich niemals Texte über etwas schreibe, das ich nicht selbst erlebt habe. Und im letzten Jahr habe ich gefühlt genug für ein ganzes Leben erlebt.

„Trust Issues“ kann ab sofort bei Big Scary Monsters als spezielle Eco-Mix-Vinyl vorbestellt werden. Die A-Seite enthält die neue „Trust Issues“-EP, die B-Seite sechs weitere Bonustracks: Remixe von der kürzlich erschienenen Deluxe-Version ihres Debüts „Lovecore“, mit Gästen wie Conjurer, Clean Cut Kid, Petrie, Lakes und mehr. 

Hardcore-Durchstarter ONE STEP CLOSER veröffentlichen ihr Debütalbum!

Auf dem heute erscheinenden Debütalbum „This Place You Know“ stellen ONE STEP CLOSER ganz besonders ihren leidenschaftlichen und hymnischen Hardcore-Stil heraus, der Fans der alten Schule begeistern wird und ganz ohne Mackertum und Breitbeinigkeit auskommt. Melodisch, druckvoll und frisch platziert sich die Band als eine der spannendsten ihres Genres.

„ein MUSS für alle, die nur ein wenig mit der Musik namens Hardcore anfangen können“ 
– Gaesteliste.de

„Moderner, melodiöser Hardcore, der so über- schwänglich nur von einer Band kommen kann, die Anfang zwanzig ist“ – FUZE Magazine

„überzeugt auf ihrem Debüt mit einer brachialen Energie, die Härte und Melodie in Einklang bringt“
– AWAY FROM LIFE

„This Place You Know“ entstand in einer Zeit des Umbruchs für die Mitglieder von ONE STEP CLOSER. Das Album hinterfragt den Begriff von Heimat, wobei Sänger Ryan Savitski in seinen offenherzigen Texten erforscht, was passiert, wenn sich die die Dinge die einen sonst erden, plötzlich verändern oder nicht mehr da sind. Der Verlust der Familie, sich auflösende Beziehungen oder die psychische Last aus dunklen Zeiten prägen die zehn Tracks des Albums, die von turmhohen Gitarren und stampfenden Drums begleitet werden.

Die Melodien auf „This Place You Know“ brechen in manchen Momenten wie die Hoffnung auf bessere Zeiten am Horizont durch. Das Album ist ein kraftvolles Statement von einer der aufregendsten Bands ihres Genres – und ONE STEP CLOSER fangen gerade erst an!

AGAINST ME!-Sängerin LAURA JANE GRACE veröffentlicht heute Überraschungs-EP

Das scheint jetzt Tradition zu werden: Nachdem letztes Jahr bereits das Album „Stay Alive“ komplett ohne Vorankündigung erschien, veröffentlicht AGAINST ME!-Sängerin LAURA JANE GRACE heute (!) ihre neue EP „At War With The Silverfish„.

Die sieben neuen Songs sind ab sofort überall im Stream erhältlich, 2022 erscheinen sie auch auf Vinyl. 2022 kommt Laura Jane Grace nach Deutschland!

Die Emmy-nominierte Künstlerin, Aktivistin und Autorin LAURA JANE GRACE steht nicht nur den legendären Florida-Punks AGAINST ME! vor, sondern verfügt inzwischen auch auf eine große Oeuvre an Solo- oder Sideproject-Veröffentlichungen. Zuletzt erschien 2020 das gefeierte und von Steve Albini produzierte Album „Stay Alive“.  Nun folgt mit „At War With The Silverfish“ der nächste Streich.

„Diese Songs handeln vom Wahnsinn der Nacht und von Einsamkeit. Die Songs sind Waisen, die zu mir gekommen sind wie Insekten auf der Suche nach Futter“, so Grace. So sind die Stücke wieder ganz nah an der Person Laura Jane Grace. „Diese Songs sind kein Ruf, sie sind eine sanfte Einladung“, wie Grace es formuliert. Aufgenommen wurden die Tracks mit Marc Hudson, der auch Teil von Grace‘ Band The Devouring Mothers ist.

Die 14-minütige EP ist ab sofort über alle Streaming-Dienste verfügbar und erscheint über Big Scary Monsters. 2022 wird es die Songs auch auf Vinyl geben.

Auch wird Grace kommendes Jahr endlich wieder in Deutschland touren – bereits bestätigt ist ein Auftritt auf dem Vainstream-Festival, mehr Termine werden in Kürze bekannt gegeben.

Philosophie trifft Psychatrie: „Wahnsinn“, die neue Single von AUGUST AUGUST

„Wahnsinn“, die zweite Single vom kommenden AUGUST AUGUST Album „Liebe in Zeiten des Neoliberalismus“ ist eine phantastische und poetische Reise durch unsere Vorstellungen von Realität und Einbildung, Authentizität und Verstellung, Reflektion und Verzerrung, normal und verrückt, oben und unten, wahr oder falsch… Ein ganz und gar fabelhafter Trip, der Hörerinnen und Hörern viel Spielraum für Interpretationen und eigene Bezüge lässt.

Eine beatige Hymne mit Sogwirkung, die Hörerinnen und Hörer auffordert sich zu fragen: Formen wir die Menschen nach unseren Kategorien oder die Kategorien nach den Menschen? Klingt wie: The Cure surft die neue Indie Wave meets The War On Drugs auf Deutsch und als Frau. Eine ausführliche Info findet ihr unten.

Vorher war bereits die Single „Kaputt + Kein Hunger“ aus dem Album erschienen. Am 13.10.2021 spielt die Band im Schanzenzelt Hamburg.

„Glaubst Du immer noch daran, dass ein Fallender sich selbst fangen kann?“

Zeilen wie diese und der Titel ihres im Februar 2022 erscheinenden Albums „Liebe in Zeiten des Neoliberalismus“ lassen vermuten, dass in „Wahnsinn“ nicht zuletzt die Frage nach der mentalen Gesundheit in einem kranken System verhandelt wird. Darauf angesprochen antwortet die Band mit einem Zitat von Albert Einstein: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Aber auch philosophische Themen scheinen die Band, bestehend aus Kathrin Ost, die auch als Schauspielerin im Theater und TV arbeitet und dem Berliner Gitarristen David Hirst, zu beschäftigen: Formen wir die Kategorien nach den Menschen oder die Menschen nach unseren Kategorien? Bist Du am Ende der Mensch geworden, der Du sein wolltest geworden oder der, für den Dich alle immer gehalten haben? Hat Wahnsinn einen Sinn? Was passiert, wenn die Fremdzuschreibung zuschnappt?

All diese Fragen kann man im Subtext der Liedzeilen heraushören. Wenn man will. Denn was ihre Songs bedeuten sollen, diese Feststellung überlassen August August ihrem Publikum. „Wir geben keine Bedienungsanleitung zur Kunst.“, verrät Sängerin Kathrin Ost. „Das finde ich auch einen ganz seltsamen Anspruch. Kommt das daher, dass wir gewohnt sind, alles einer Verwertungslogik zu unterziehen? Ich glaube, wir sollten auch mal aushalten, dass es nicht sofort oder nicht immer nur eine Antwort gibt. Es ist dann sicher oft komplizierter, aber auch aufregender und, wie wir finden, auch wahrhaftiger!“

Musikalisch entfaltet Wahnsinn einen epischen Drive, wie er beispielsweise bei den US-Rockern The War On Drugs zu erleben ist. Ein treibender Drum-Groove trifft auf trockenen E-Bass, der ergänzt durch träumerisch anmutende Gitarren- und Synthie Akkorde eine sogartige Wirkung entfaltet.

Für das Musikvideo zum Song haben August August erneut selbst Regie und Produktion in die Hand genommen und herausgekommen ist ein psychedelischer 3 Minuten 45 Trip. Da wird in Lederjacke Bassgitarre gespielt und die Physik scheint außer Kraft gesetzt. Dinge fallen von unten nach oben, Personen und Ebenen verschwimmen miteinander, es stehen zeitweise gleich zwei Monde am Himmel und das Karussell dreht sich mit uns schier endlos weiter.

Das Indiepop-Duo aus Hamburg und Berlin legt mit diesem als auch weiteren Titeln ihres kommenden Albums Liebe in Zeiten des Neoliberalismus einen sehr international klingenden Indie-Sound vor, der in der deutschsprachigen Popwelt (und dazu mit weiblichen Leadvocals) bislang eher selten zu finden ist und inhaltlich und musikalisch ganz nah am Puls der Zeit ist.

Zwischen Wut und Bewunderung: KID DAD veröffentlichen „As Soon As America“

Mit „As Soon As America“ veröffentlichen KID DAD nicht nur ihren bisher wahrscheinlich reifsten Song, sondern auch den ersten mit politischer Deutungsebene. Das Experiment der Paderborner Band gelingt eindrucksvoll – Die neue EP „Bloom“ erscheint am 10.12.2021, im Februar 2022 steht eine ausführliche Deutschland-Tour an!

Moment mal, diese Blüte sieht ja ganz anders aus, als alle anderen davor?! „As Soon As America“ ist die zweite Vorabsingle aus der kommenden KID DAD EP „Bloom“ (VÖ 10.12.2021), die Ende des Jahres über Long Branch Records erscheint, und es ist der mutigste Song, den die Band aus Paderborn bisher veröffentlicht hat.

„Bloom“ ist ein Strauß aus fünf ganz unterschiedlichen Blumen, die in den verschiedensten Farben aufblühen. Die erste davon, die Single „Apartment“ erschien bereits vor einigen Wochen: Der Song markierte eine Neuerfindung für die Band, überführte ihren Sound vom bisherigen Post-Hardcore in stilvollen Art-Pop mit einem melancholisch- romantischen Text. Doch hier hören die Experimente nicht auf:

„As Soon As America“, die zweite Auskopplung, ist dafür das perfekte Beispiel. Bisher waren die Songs und Texte von KID DAD introvertiert, behandelten (meist) das konkrete Innenleben von Sänger und Gitarrist Marius Vieth. Doch diesmal nicht. Wie der Titel bereits vermuten lässt, spannt die Auskopplung den großen Bogen vom Individuum zu globalen Problematiken, die im Leben jedes Menschen eine Rolle spielen – Wie man es dreht und wendet, das Private ist politisch.

Dabei beweisen KID DAD Fingerspitzengefühl: „Es ist häufig von Gegenwind begleitet, wenn Künstler*Innen Länder, Staaten, System oder politische Konstrukte kritisieren – vor allem, wenn es nicht das eigne ist. Das wissen wir sehr gut und deshalb war es für uns stets ein schmaler Grat zwischen einem unreflektiertem Fingerzeig auf andere und dem Verlangen danach, der eigenen Wut über Ungerechtigkeit, Leid und Unmenschlichkeit Luft zu machen“, so die Band.

Die westliche Gesellschaft wächst, vielerorts, mit dem Bild eines glorifiziertem Bild von Amerika auf. „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ ist ein Ausspruch, den man schon in der Grundschule kennt. Doch mit dem Älterwerden, mit Kriegen in anderen Ländern und Rassismus, Polizeigewalt und vielen weiteren Ungerechtigkeiten im eigenen Land, ändert sich dieses Bild schnell. „Wir lieben Kultur, wir lieben Freiheit, wir lieben die Menschen und viele Dinge an Amerika, aber wir wollen auch dass die Schattenseiten ebenso im Bewusstsein stattfinden, wie die neueste Blockbuster-Serie“, wie es die Band formuliert.

Die Thematik des Songs ist groß, komplex, emotional – Und doch scheitern KID DAD nicht daran, sondern geben einen eindringlichen, validen Kommentar ab – Vor allem mit dem Musikvideo, dass seine Aussage erst am Ende offenbart: „Wir stellen einen Teenager dar, der in soziale Konflikte gerät. Mit der Wut, Trauer und Verzweiflung kommt er irgendwann nicht mehr klar. Er beschließt, der Situation ein Ende zu setzen. Der Junge in unserem Video hat einen einfachen Zugang zu einer Waffe, und somit leichtes Spiel etwas zu tun, dass er ewig bereuen wird. Ob er es tun wird, weiß nur er selbst – Aber ohne Waffe hätte er einen anderen Weg gefunden.“

Auch die musikalische Seite ist spannend: „As Soon As America“ klingt fast wie eine andere Band, bietet Bedroom Pop mit Drum Machine, lässt aber auch Hip Hop und Gospel Einflüße zu. Das Experiment glückt und unterstreicht einmal mehr, dass KID DAD eine von den heimischen Bands sind, die wir hier nicht verpennen dürfen. Außerhalb von Deutschland hat man das bereits kapiert: Sirius XM Radio in den USA spielt die KID DAD, genau wie BBC1 und Radio X in England oder TodayFM in Irland. Your turn, Germany.

KID DAD – „Bloom“ Tour 2022

03.02. Köln, Blue Shell
04.02. Essen, Hotel Shanghai
05.02. Braunschweig, b58
06.02. Hamburg, Nochtwache
10.02. Kiel, roter Salon
11.02. Hannover, LUX
12.02. Leipzig, neues Schauspiel
13.02. Berlin, Badehaus
16.02. Stuttgart, Goldmarks
17.02. Frankfurt, Nachtleben
22.02. Dresden, Ostpol
23.02. Nürnberg, Club Stereo
24.02. München, Kranhalle
26.02. Osnabrück, Bastard Club

Heute erschienen: Neues Album von WE WERE PROMISED JETPACKS

Die schottischen Indie-Rock-Helden von WE WERE PROMISED JETPACKS veröffentlichen mit „Enjoy The View“ heute ihr fünftes Studioalbum, es erscheint wieder über das britische Label Big Scary Monsters und ist ihre erste Platte als Trio. Nach dem schwermütigen Vorgänger strahlt die neue Platte einen ansteckenden Optimismus aus.

Die freundschaftliche Trennung von Gründungsmitglied und Gitarrist Michael Palmer war letzendlich der Katalysator für „Enoy The View“: „Dass wir auf einmal nur noch zu dritt waren, führte dazu, dass wir viel mehr miteinander kommuniziert haben. Jeder wurde sich seiner Rolle in der Band bewusstert“, erzählt Bassist Sean Smith.

Und obwohl Sänger / Gitarrist Adam Thompson während der Albumentstehung der Liebe wegen in die USA zog, und die meisten Songs übers Netz entstanden, so fühlt sich „Enjoy The View“ doch organischer an als jedes Jetpacks-Album zuvor. Aus den Texten spricht vor allem Dankbarkeit: „Uns gibt es jetzt seit 15 Jahren, und es kommen mehr Menschen zu unseren Konzerten als jemals zuvor – Wenn wir denn wieder spielen können. Wir sind dankbar für alle, die uns so lange schon begleiten, und wir sind in unseren Leben gerade glücklich.“ Herrlich!

2022 kommen We Were Promised Jetpacks mit „Enjoy The View“ auch bei uns auf Tour:

09.02.22 Köln, Luxor
10.02.22 Hamburg, Uebel & Gefährlich
11.02.22 Berlin, Gretchen
12.02.22 München, Ampere
14.02.22 Saarbrücken, Garage
16.02.22 Wiesbaden, Schlachthof
22.07.22 Aachen, Musikbunker
24.07.22 Dortmund, FZW

SLOW CRUSH veröffentlichen neue Single & Video „Swoon“

Heute veröffentlichen die belgischen Shoegazer mit „Swoon“ die zweite Single aus ihrem zweiten Album „Hush“, das im Oktober erscheint. Dichte Gitarrenfiguren treffen auf ätherischen Gesang von Isa Holliday.

„Swoon ist einer der härteren Tracks auf dem Album“, so die Band. „Der Song handelt von Ruhepausen, vom Innehalten, und es ist außerdem das kürzeste Lied, dass wir bisher geschrieben haben.“

Mit „Hush“ setzen SLOW CRUSH den Maßstab nach ihrem hochgelobten Debüt „Aurora“ ein ganzes Stück höher und übertreffen sich sowohl im Songwriting als auch musikalisch erneut. Die Songs auf „Hush“ wurden zwischen Touren, unkalkulierten Auszeiten durch die Pandemie und insgesamt während turbulenten Zeiten geschrieben. Ende 2020 verlagerten SLOW CRUSH den Fokus auf die Fertigstellung ihrer zweiten Platte, was zu einem Album mit starken Kontrasten führte. „Hush“ enthält einige ihrer düstersten, aber gleichzeitig auch hoffnungsvollsten Songs. Im Frühjahr 2022 kommt die Band auf Tour zu uns!

SLOW CRUSH – Live 2022
15.03. – Köln, MTC
16.03. – Hamburg, Nachtwache
18.03. – Berlin, Zukunft am Ostkreut
24.03. – München, Orangehouse

Melt your 💀: PORTRAYAL OF GUILT kündigen „CHRISTF*****“ an

„Dieses Album soll wie der Soundtrack zu einem Horrorfilm klingen. Wir wollten Angst und Furcht vertonen“, sagt PORTRAYAL OF GUILT Sänger Matt King über ihr heute angekündigtes, neues Album. Was soll man sagen?! Sie haben es geschafft! „CHRISTFUCKER“ erscheint am 05.11.2021 über Run For Cover, die Single „Possession“ gibt es jetzt schon zu hören.

„CHRISTFUCKER“ ist das zweite Album der Band, die mit ihrem Debüt in der Screamo/Hardcore/Punk-Szene für Aufsehen sorgte, und das erste das über das renommierte US-Label Run For Cover erscheint. Das Album ist erbarmungslos, nihilistisch, tiefschwarz. Hypnotische Gitarrenfiguren über Industrial-Rhythmen erzählen Geschichten von Verlust, Trauer und das qualvolle Leben nach dem Tod. Ganz recht.