Die Stuttgarter Musikgruppe Human Abfall hat ihr neues Album „Form und Zweck“ am 29. April bei Sounds of Subterrania veröffentlicht. Eine unangenehme, wütende, borstige Post-Punkplatte die von zackigen Rhythmen, sägenden Gitarren und vorallem dem eigenwilligen „Gesang“ von Band-Vorsteher Flavio Bacon lebt. Die Presse ist begeistert & auch zahlreiche Konzerte der soeben absolvierten Tour waren ausverkauft. Was für eine Band!
Pressestimmen:
„Die Tatsache, dass es derzeit keine Band gibt, die (trotz Bemühen) auch nur annähernd so zu klingen vermag, unterstreicht nur den besonderen Stellenwert. Jahrzehntwerk!“
– OX Magazin (10/10 Punkte)
„Human Abfall verrühren klassischen Noise-Rock und Spoken-Word-Performance zum Soundtrack einer chronisch gewordenen Identitätskrise im alternativlosen Deutschland.“
– SPEX
„Nichts ist schön, nichts gemütlich. Bei Human Abfall brennt die Seele so lodernd unter der Haut, dass man sie am liebsten abziehen will.“
– INTRO
„Form und Zweck wird zu einer Heldenreise durch die Geschehnisse einer düsteren Gegenwart – ohne Happy End selbstverständlich. Eine unversöhnliche Wave-Punk-Perle für extrem gefestigte Nihilisten.“
– Musikexpress
„Gelegentlich ist Form und Zweck verboten hittig, driftet dabei aber zu keinem Zeitpunkt in seichtes Befindlichkeitsgetue ab.“
– VISIONS
„Human Abfall sind Deutschlands beste Blues-Band! Period!“
– Jungle World
„Die Gründe der Beschwerde werden mit den Jahren nicht weniger, die Kunst schafft nicht das Elend ab. Mit „Form Und Zweck“ machen das Human Abfall in aller Dringlichkeit deutlich.“
– ByteFM (9/10 Punkte)
„Sänger Flávio Bacon zerkaut die Wörter wie ein dadaistisch freidrehender Schorsch Kamerun mit Tourette im Endstadium“
– Plattentests.de
„In nur 30 Minuten stellen die Stuttgarter die Tagesthemen auf den Kopf, häuten verschleierte Wahrheiten und packen sie an den Pranger, um sie mit eiskalter Direktheit zu entblößen.“
– laut.de (4/5 Punkte)
„Eine derart rigorose, musikalisch wie textlich begeisternde Abrechnung haben der Neoliberalismus und seine Kollateralschäden schon lange nicht mehr vor den Latz geknallt bekommen.“
– Skug
„Human Abfall aus Stuttgart sind die attraktive Alternative für die, denen Die Nerven mittlerweile zu Mainstream sind.“
– The Gap
„Ein sinistrer Mahlstrom, der dem ohnehin angeschlagenen Postpunk noch den letzten Rest Lebensfreude raubt.“
– Testspiel.de (Album der Woche)
„Form & Zweck liefert den punkig-dissonanten und poppig-eingängigen Soundtrack für die Generation ‚Why the fuck is this actually possible?’“
– Igittbaby (99/100 Punkte)
„Flávio Bacon manifestiert auf „Form und Zweck“ seine Stellung als Großmeister des modernen Dada-Textes.[Human Abfall] schaffen es, ihr Können bis auf eine kristalline Ebene zu komprimieren.“
– Pretty In Noise (9/10 Punkte)
„Eine brachiale Kampfansage“
– Radio Q (Album der Woche)
„Die Platte, die den von der Journaille heiß geliebten Post-Punk Einheitsbrei wie Mose teilt.“
– Fragmente
„Ein Machwerk sondergleichen, eine Ode an menschliche Katastrophen oder die Tragödie namens Menschheit selbst.“
– Flight13
„Wahnsinnig bissig, bisschen wahnsinnig.“
– Noisiv.de
„Auf „Form Und Zweck“ beweisen Human Abfall ein sehr feines Gespür für Haltung, Krisen und menschliche Abgründe“
– DIFFUS
„Human Abfall kann man getrost als echte Kunst durchwinken. Alles drin, alles dran. Großes Tennis erkennt man immer auch daran, dass es Fußball sein könnte.“
– Kessel.TV
„Eine ebenso schräge wie wertvolle Perle“
– Waste of Mind
„Der exzentrische und doch abwechslungsreiche Sound der Platte hebt die Musik auf eine neue Metaebene. Durchweg ein merkwürdiges Vergnügen.“
– DeepGround (5/5 Punkte)