MAN ON MAN veröffentlichen Debütalbum und repräsentieren besonderen Teil der Queer-Community

Mit ihrem verzerrten Slow-Mo-Indie-Rock zelebrieren Roddy Bottum (Faith No More) und Joey Holman ihre schwule Liebe und möchten einen Teil der queeren Szene repräsentieren, der sonst selten in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Musikalisch und visuell überschreiten MAN ON MAN Grenzen, die wir sonst von schwuler Musik gewohnt sind- und wir lieben es. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erscheint heute auf Big Scary Monsters und Polyvinyl.

Es ist schwer, von der Geschichte von MAN ON MAN nicht gefesselt zu sein. Wenn wir in ihre Welt eintauchen – die mit Unterstützung des Grammy-prämierten Produzenten Carlos de la Garza (M83, Paramore, Jimmy Eat World) und Mike Vernon Davis (Foxing, Great Grandpa) selbst produziert wurde – werden wir Zeuge einer wahnsinnigen Intensität und Tiefe, mit der das schwule Duo ihr Verliebtsein zelebriert und die Trauer über den Verlust ihrer Mütter verarbeitet.

„MAN ON MAN machen den Indie-Rock und die queere Community auf sympathische und liebenswerte Weise ein weiteres Stück diverser“– Deutschlandfunk Kultur

„MAN ON MAN zelebrieren mit ihrem Mix aus Indie-Pop, Shoebgaze, Lo-Fi-Disco und Stoner Rock nicht nur ihr Projekt, sondern auch ihre Liebe. Schön!“ – Laut.de

„Was „Man On Man“ ausmacht: der stoische Minimalismus, die schön schrägen Harmonien im Gesang, die geschrubbten Gitarrenakkorde, die große Melancholie“
– VISIONS Magazin

„Manchmal albern-augenzwinkernd und als Ganzes doch äußerst unironisch, zärtlich wie ein Kätzchen und stellenweise verkitscht, dabei aber aufrichtig und ehrlich“
– Plattentests.de