Zwischen Hamburg und Los Angeles, zwischen Retro und Futuristik, zwischen Lou Reed und Danger Mouse und Beck, entstand „HOLYMODERNOTHING“, das beeindruckende zweite Album der Band MEMORIEZ. Drei der Songs daraus kann man bereits hören.
Im modernen Vintage-Style und dem Vibe des 21. Jahrhunderts, verpackt in Kostüme aus den 60ern und 70ern, präsentiert die Band zeitlose Songs, die selten greifbar werden. Klingt das ganz neu? Oder ist das richtig alt? Kann sowas aus Deutschland kommen? „HOLYMODERNOTHING“ klingt wie der Soundtrack zu einem Roadmovie, der in den Archiven vergessen wurde. Trocken, organisch, erwachsen.
Die Songs von „HOLYMODERNOTHING“ erscheinen im Abstand von zwei Wochen als digitale Streams, so dass der Hörer die Möglichkeit bekommt, jeden Song für sich selbst zu betrachten, ihm Zeit zum Wachsen zu geben. Bisher sind drei Songs aus dem Album zu hören:
MEMORIEZ – „So Far“
https://orcd.co/sofar
MEMORIEZ – „High Hopes“
https://orcd.co/highhopes
MEMORIEZ – „Wheel of Fortune“
https://orcd.co/wheeloffortune
Sänger und Songwriter Joachim Zunke hat die Band in Hamburg gegründet, lebt inzwischen jedoch seit einigen Jahren in Los Angeles. Dieser Ortswechsel ist deutlich zu hören, wenn man das zweite Album im Vergleich mit dem Debüt „Huntin‘ a Hurricane“ von 2013 hört. Reduzierter, souliger, viel selbstsicherer klingt das zweite Album.
„HOLYMODERNOTHING“ erscheint am 14.02.2020 über das vom Künstler LUEAM geführte Label BLOODSTREAM.