Psychedelischer Kraut-/Indierock von den Blackberries

Unique Records aus Düsseldorf veröffentlicht am 27. Mai das neue Blackberries Album „Greenwich Mean Time“. Die Band um Sänger & Gitarrist Julian Müller spielt anspruchsvollen Krautrock mit Psychedelic- und Indie-Rock Einflüßen und brauch sich hinter Bands wie Temples, Tame Impala, frühe Pink Floyd und auch Oasis nicht verstecken.
Mit ihrem Album sind die Blackberries 2016 auf zahlreichen Bühnen in Clubs und auf Festivals zu sehen.

Pressestimmen:

„Fertige Stücke mit durchweg eingängigen Melodien “
– Rheinische Post

„Mit ausgefuchsten Polyrhythmen machen Blackberries nachdenklich-psychedelische Hymnen für den Sommerbeginn.“
– Musikexpress

„Einfach nur superretro, diese Rheinländer. Dabei klingen sie keinesfalls altbacken, sondern brauchen sich mit einer Stimme, die Gallagher-like durch die Melodien schwingt und verspielten Gitarrensounds überhaupt nicht hinter nationalen und internationalen Genregenossen zu verstecken.“
– kulturpegel.de

„Ein latentes Sixties-Feeling, Motown-Vibes, verspielt tänzelnde Gitarrenfiguren, dezenter Einsatz von Streichern und Bläsern und die wunderschönen, oft mehrstimmigen Gesänge sprechen für sich.“
– JPC

„Rotzig, dreckig und tanzbar – das sind die Beschreibungen, die einem zum Zweitwerk der Blackberries aus Solingen zuerst in den Sinn kommen. Auf „Greenwich Mean Time“ finden sich jede Menge potenzielle Hits, aber auch sehr ausschweifende Stück wie das über elf Minuten lange „My Love Still Shines“.“
– bleistiftrocker.de

„Psychedelische Retro-Sounds aus der deutschen Provinz. Die Blackberries sind vielleicht die Vorreiter eines neuen Trends mit alten Vorlagen.“
– CDstarts.de

„So vergehen die 45 Minuten mit „Greenwich Mean Time“ wie im Flug und der kleine Ausflug in die Mid-Sixties gerät zu einer atmosphärischen Zeitreise mit viel Pop-Appeal und gniedelnden Gitarren- und Orgel-Solis, bei der sich die BLACKBERRIES als kundige Reiseführer erweisen.“
– Terrorverlag

„Mit einer ganze Latte fein komponierter und so präzise wie fantasievoll arrangierte Songs, gehen die Blackberries erfreulich eigene Wege, die keinesfalls Vergleiche mit der neuen Garde von Pop-Psychedelikern (Tame Impala, Temples, Moons) scheuen braucht.“
– OX Magazine